SPEKTRA S-TEST unterstützt Test von Sensoren mit neuer I3C® -Schnittstelle

Digitale Sensoren messen heute nicht nur eine große Zahl an Umgebungsparametern wie Temperatur, Lichtstärke, Beschleunigung, Geräuschpegel oder Luftqualität, sondern diese Vielfalt findet sich auch bei den verwendeten Sensorschnittstellen wieder. Viele verschiedene Übertragungsprotokolle mit völlig variablen Datenformaten machen die Arbeit von Entwicklern und Systemintegratoren nicht einfacher.

So sind in einem Mobilgerät heutzutage ohne weiteres mehr als 10 verschiedene Sensorarten verbaut und diese haben im schlimmsten Fall alle eine komplett unterschiedliche Sensorschnittstelle.

Im Automotive-Bereich sind das z.B. oft Schnittstellen wie CAN-Bus oder PSI5, während im Consumer-Bereich eher Schnittstellen wie I2C oder SPI eingesetzt werden.

Um dieser teilweise unkontrollierten Vielfalt eine optimierte Lösung entgegenzusetzen hat die mipi® Allianz 2018 den neuen Standard I3C® vorgestellt. Dieser neue Standard erlaubt die Implementierung von Sensoren mit nur 2 digitalen Anschlüssen aber sehr flexiblen Datenraten für unterschiedlichste Applikationsanforderungen.  

Die SPEKTRA S-TEST Produktlinie, die kompakte System-Level-Testlösung für digitale Sensoren, unterstützt neben den Protokollen JTAG, I2C, SPI, CAN, LIN, SENT und PSI5 jetzt auch den I3C®-Standard in der Version 1.0.

Damit erlaubt das Testsystem die Aufzeichnung von Sensordaten während der Charakterisierung im Entwicklungslabor als auch die Nutzung dieser Sensorschnittstelle im Final Test in der Fertigung von MEMS-Sensoren der neuesten Generation.

 

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